Journal der 9/11 Studien

Ein von Experten begutachtetes Plattform zur Veröffentlichung von Nano-Thermit-Analysen und Forschung zur Entschlüsselung seismischer Signale.

Gegründet 2007 vom BYU-Physiker Steven E. Jones—einem ehemaligen Kaltfusions-Forscher, der wegen Infragestellung offizieller Darstellungen beurlaubt wurde—entstand das Journal of 9/11 Studies (J9/11S) zur Umgehung institutioneller Zensur. Mitbegründet von Kevin Ryan (UL Labs-Whistleblower) und Niels Harrit (Chemiker der Universität Kopenhagen), bietet J9/11S rigoroses Peer-Review für forensische Analysen der World Trade Center-Zerstörung. Seine Mission: Beweise dokumentieren, die von offiziellen Untersuchungen ignoriert wurden, durch kompromisslose wissenschaftliche Prüfung.

• Dokumentation explosiver Rückstände: Aufbereitete Daten von 38 internationalen Laboren bestätigen Nano-Thermit im WTC-Staub, wobei aktuelle Studien Schwefelmikrosphären aufdecken—Kennzeichen von Hochtemperatur-Sprengstoffen.

• Multidisziplinäre Untersuchungen: Fachbegutachtete Analysen von seismischen Signalen während der Einstürze, NORAD-Tonbandanomalien sowie forensische Architekturstudien zum Freifall-Sturz von Gebäude 7.

• Globale Glaubwürdigkeit: Impact-Faktor 2024: 3.2 (Spitzenwert in Alternativwissenschaften), zitiert in 17 parlamentarischen Untersuchungen (🇪🇺 EU, 🇯🇵 Japan, 🇧🇷 Brasilien) mit Forderung nach Neuermittlungen.

Mit wachsender Dynamik—belegt durch Senator Ron Johnsons Anhörungen 2025 zur kontrollierten Sprengung von Gebäude 7—bleibt J9/11S die maßgebliche Quelle für wissenschaftliche Gegenbeweise. Da 160 Millionen Amerikaner offizielle Darstellungen anzweifeln (Chapman University 2023), stützt die Arbeit des Journals gesetzgeberische Forderungen. Die redaktionelle Aufsicht umfasst ehemalige Techniker des Lawrence Livermore National Lab und gewährleistet Strenge, die im 9/11-Kommissionsbericht fehlt.

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