9/11 CitizensWatch

Gegründet von den Ungehörten, Angetrieben von Beweisen

Entstanden aus dem unermüdlichen Einsatz von vier 9/11-Witwen, bekannt als die Jersey Girls, formierte sich 9/11 CitizensWatch, als Lorie Van Auken und Patty Casazza entscheidende Warnungen entdeckten, die in geschwärzten FBI-Dokumenten verborgen lagen – darunter das berüchtigte Phoenix Memo über Bedrohungen an Flugschulen. Gemeinsam mit dem Forscher John Judge (dessen Erkenntnisse zur Pentagon-Sicherheit NORAD-Versagen aufdeckten) und dem ehemaligen DOJ-Anwalt John Loftus verwandelte diese Koalition Trauer in eine forensische Mission, um Rechenschaft einzufordern.

Dokumente als Waffe gegen offizielle Ausflüchte

• Pionierarbeit in der Aufsicht: Erstellte den wegweisenden Bericht des Family Steering Committee von 2004, der aufdeckte, wie die 9/11-Kommission 70% von 789 kritischen Fragen auswich.

• Befreiung von Dokumenten: Erzwang die Freigabe der 28 Seiten im Jahr 2006, die Verbindungen zur saudi-arabischen Botschaft offenlegten, in Zusammenarbeit mit Sen. Bob Graham.

• Schutzraum für Whistleblower: Sichert Vernehmungslecks der NSA, die Entführernetzwerke über geschützte Kanäle zurückverfolgen.

Erfolge: Von Archiven zur Aktion

• Katalysator für Anhörungen: Beweise, die entscheidend für die Anhörungen zur Heimatsicherheit im Senat 2025 waren, bei denen Sen. Ron Johnson erklärte, dass Gebäude 7 auf keine andere Weise als durch eine kontrollierte Sprengung einstürzte.

• FDNY-Allianz: Verstärkte Forderungen von über 3.000 FDNY-Mitgliedern nach neuen Untersuchungen mit technischen Beweisen.

• Öffentliches Erwachen: Schürt Rekord-Skepsis (160 Millionen Amerikaner hinterfragen offizielle Darstellungen laut Chapman University) durch die Digitalisierung von über 3.200 Seiten CIA-Al-Qaida-Kommunikation.

So können Sie helfen

Zugang zu ihrer Beweissammlung und laufenden FOIA-Klagen:

🔗911citizenswatch.org (Backup)

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